Chillende Kletterer

Nach unserem gestrigen Fehlversuch in der Steinernen Stadt – die Herren sonnten sich entspannt mit den Hunden, wir Mädels scheiterten am Fels – wechselten wir noch am selben Tag den Standort, füllten Wasser und Futter nach und visierten das nächste Ziel an.

Wir landeten bei Meran und entschieden uns für den Klettergarten St. Hippolyt. Vormittags lag der Fels im Schatten – perfekte Bedingungen, endlich mal Routen ohne Speck oder Schmiere zu genießen. Kaum wich der Schatten zurück und die Sonne erreichte uns, wich auch der Spaß am Fels. Zum Glück winkte das gleichnamige Gasthaus direkt oben vom Fels herab. Mit Kaiserschmarrn, Kastanien-Tiramisu und Eiskaffee konnte der leere Kalorienhaushalt schnell wieder aufgefüllt werden. 

Ausklang fanden wir oberhalb von Algund bei Meran – etwas Abgeschiedenheit, nur gestört durch gelegentlich vorbeischwebende Sessellift-Gäste. Besser lassen sich Urlaubstage kaum beenden.

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